The Dark Side of the Web

Illegale Downloads O The Dark Side Of The Web Musikindustrie wie Filmindustrie haben seit der Jahrtausendwende mit den Folgen digitaler Piraterie zu kämpfen. Drei Viertel aller Deutschen ist bekannt, dass illegales Downloaden rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Wer lädt Medieninhalte illegal herunter? 2 In Deutschland = 5 % der Einwohner laden legale Medieninhalte ab 10 Jahren laden keine Medieninhalte laden illegale Medieninhalte & Raubkopierte Software Länder nach dem Wert raubkopierter Software in Milliarden Dollar 10 Streaming im Trend Meistgenutzte Streaming-Angebote Illegale Angebote für Filme bereits auf Platz 3 O Videostreaming Plattformen (z.B. YouTube) O Online Radios/ Mediatheken O Illegale Streamingportale für Filme (z.B. movie2k.to) 7,9 Mio 6,1 Mio. Basis: 63,5 Mio Privatpersonen ab 10 Jahren 9,77$ 8,90$ 3,23$ 2,75$ 2,27$ ** ..... 2,5 USA China Ja Russland 23,2%. Frankreich Anwender die Medieninhalte als Stream konsumierten C Torrents 76,8 % Nein Die Top 10.000 Torrents weltweit nach Inhalten Pornographie Filme 35,8 % 35,2 % Unbekannt 0,5 % Bücher 0,2 % TV Musik 2,9 % 14,5 % Games Software 6,7 % 4,2 % Links zu Filmen Links zu Filmen auf aktiven Filehoster-Seiten nach Anzahl der Links Film -vs- Musik Industrie 1000.000 957.448 Kennzahlen zum ökonomischen Schaden in Deutschland durch digitale Piraterie O = 25 Mio. Filmindustrie Musikindustrie 375.672 382.808 Umsatzverluste 282.759 dt. Produkte in EUR 2008 2009 2010 2011 Absatzverluste 9 Abmahnungen Umsatzverluste in Stück in EUR Entwicklung der Abmahnungen in Deutschland nach Inhalten Prozentuale Entwicklung im Vergleich 60% 50% Musik 40% Filme 30% Pornos 20% Games 10% Software 0% 1. HJ 2008 Entwicklung der Forderungen in Deutschland EUR 682,- 2011 A 2011 2011 2010 A O0 2010 EUR 576,- 2010 200 400 600 Gesamtforderungen Ø Forderungen Jahres Durchnschnittswerte Abmahnungen nach Anzahl in Millionen Abmahnungen A = 80 Millionen Euro Folgenreiche Downloads Der Fall: J. Tennenbaum Der Fall: J. Thomas 22.500 $ 62.500 $ pro Song pro Song Jammie Thomas und Joel Tennenbaum gehörten zu den ersten Fällen, bei denen gerichtlich wegen illegalem Filesharing vorgegangen wurde und gelten als Präzedenzfälle. STOP 81% 19% Dass illegales Filesharing durch Versenden von Warnhinweisen unterbunden werden kann, glauben 81% derjenigen, die Medieninhalte illegal herunterladen. 1,1 Mio 3,7 Mio Urheberrechts- Geldstrafe und verletzungen 4,5 Jahre Haft Am 14. Juni 2012 wird Dirk B., der Gründer und Chef der deutschsprachigen Video-On-Demand-Website kino.to, durch das Landgericht Leipzig verurteilt. Wie Filesharing in Deutschland empfunden wird = 5% der Einwohner ab 10 Jahren Filesharing ist falsch Filesharing ist richtig „Aber, aber ...“ – Piraten-Ausreden Das Preis-Argument Das Wissens-Argument Alle Menschen sollten Zugang zu Wissen haben. Kino-Tickets sind einfach zu teuer. > Aber: Produktionskosten und die Gehälter aller am Prozess Beteiligten müssen gedeckt werden. Aber: Für den Einsatz von urheberrechtlich geschützten Medien in Schule und Lehre existieren Sonderregelungen. Das Star-Argument Hollywood-Stars verdienen doch genug an Kinofilmen. > Aber: An der Produktion sind neben den Stars aber auch andere Berufsgruppen beteiligt, die entlohnt werden wollen. Das Bagatell-Argument Durch den Erwerb einer illegal gebrannten DVD wird die Filmindustrie schon nicht untergehen. > Aber: Jede einzelne Raubkopie trägt am Ende zu einem großen Schaden bei. Das Schein-Argument Auf legalem Wege hätte ich mir den Film eh nicht angeguckt. Das Werbe-Argument Als Nutzer von Raubkopien mache ich doch auch Werbung durch Weiterempfehlung. > Aber: Es entstehen dennoch durch ausbleibende > Aber: Warum sollte man sich illegal einen Film angucken, der einen ohnehin nicht interessiert? Und wieso geht man darüber hinaus auch noch das Risiko ein, belangt zu werden? Einnahmen wirtschaftliche Schäden. Quellen: www.crn.de www.statista.com - www.gfkps.com www.respectcopyrights.de www.publicbt.com www.qvu.de www.musicindustrie.de I www.tagesspiegel.de Herausgeber: Greven's Adreßbuch-Verlag Köln GmbH & Co. KG Deutschlad 2. HJ 2008 1. HJ 2009 2. HJ 2009 1. HJ 2010 2. HJ 2010 1. HJ 2011 2. HJ 2011 Illegale Downloads O The Dark Side Of The Web Musikindustrie wie Filmindustrie haben seit der Jahrtausendwende mit den Folgen digitaler Piraterie zu kämpfen. Drei Viertel aller Deutschen ist bekannt, dass illegales Downloaden rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Wer lädt Medieninhalte illegal herunter? 2 In Deutschland = 5 % der Einwohner laden legale Medieninhalte ab 10 Jahren laden keine Medieninhalte laden illegale Medieninhalte & Raubkopierte Software Länder nach dem Wert raubkopierter Software in Milliarden Dollar 10 Streaming im Trend Meistgenutzte Streaming-Angebote Illegale Angebote für Filme bereits auf Platz 3 O Videostreaming Plattformen (z.B. YouTube) O Online Radios/ Mediatheken O Illegale Streamingportale für Filme (z.B. movie2k.to) 7,9 Mio 6,1 Mio. Basis: 63,5 Mio Privatpersonen ab 10 Jahren 9,77$ 8,90$ 3,23$ 2,75$ 2,27$ ** ..... 2,5 USA China Ja Russland 23,2%. Frankreich Anwender die Medieninhalte als Stream konsumierten C Torrents 76,8 % Nein Die Top 10.000 Torrents weltweit nach Inhalten Pornographie Filme 35,8 % 35,2 % Unbekannt 0,5 % Bücher 0,2 % TV Musik 2,9 % 14,5 % Games Software 6,7 % 4,2 % Links zu Filmen Links zu Filmen auf aktiven Filehoster-Seiten nach Anzahl der Links Film -vs- Musik Industrie 1000.000 957.448 Kennzahlen zum ökonomischen Schaden in Deutschland durch digitale Piraterie O = 25 Mio. Filmindustrie Musikindustrie 375.672 382.808 Umsatzverluste 282.759 dt. Produkte in EUR 2008 2009 2010 2011 Absatzverluste 9 Abmahnungen Umsatzverluste in Stück in EUR Entwicklung der Abmahnungen in Deutschland nach Inhalten Prozentuale Entwicklung im Vergleich 60% 50% Musik 40% Filme 30% Pornos 20% Games 10% Software 0% 1. HJ 2008 Entwicklung der Forderungen in Deutschland EUR 682,- 2011 A 2011 2011 2010 A O0 2010 EUR 576,- 2010 200 400 600 Gesamtforderungen Ø Forderungen Jahres Durchnschnittswerte Abmahnungen nach Anzahl in Millionen Abmahnungen A = 80 Millionen Euro Folgenreiche Downloads Der Fall: J. Tennenbaum Der Fall: J. Thomas 22.500 $ 62.500 $ pro Song pro Song Jammie Thomas und Joel Tennenbaum gehörten zu den ersten Fällen, bei denen gerichtlich wegen illegalem Filesharing vorgegangen wurde und gelten als Präzedenzfälle. STOP 81% 19% Dass illegales Filesharing durch Versenden von Warnhinweisen unterbunden werden kann, glauben 81% derjenigen, die Medieninhalte illegal herunterladen. 1,1 Mio 3,7 Mio Urheberrechts- Geldstrafe und verletzungen 4,5 Jahre Haft Am 14. Juni 2012 wird Dirk B., der Gründer und Chef der deutschsprachigen Video-On-Demand-Website kino.to, durch das Landgericht Leipzig verurteilt. Wie Filesharing in Deutschland empfunden wird = 5% der Einwohner ab 10 Jahren Filesharing ist falsch Filesharing ist richtig „Aber, aber ...“ – Piraten-Ausreden Das Preis-Argument Das Wissens-Argument Alle Menschen sollten Zugang zu Wissen haben. Kino-Tickets sind einfach zu teuer. > Aber: Produktionskosten und die Gehälter aller am Prozess Beteiligten müssen gedeckt werden. Aber: Für den Einsatz von urheberrechtlich geschützten Medien in Schule und Lehre existieren Sonderregelungen. Das Star-Argument Hollywood-Stars verdienen doch genug an Kinofilmen. > Aber: An der Produktion sind neben den Stars aber auch andere Berufsgruppen beteiligt, die entlohnt werden wollen. Das Bagatell-Argument Durch den Erwerb einer illegal gebrannten DVD wird die Filmindustrie schon nicht untergehen. > Aber: Jede einzelne Raubkopie trägt am Ende zu einem großen Schaden bei. Das Schein-Argument Auf legalem Wege hätte ich mir den Film eh nicht angeguckt. Das Werbe-Argument Als Nutzer von Raubkopien mache ich doch auch Werbung durch Weiterempfehlung. > Aber: Es entstehen dennoch durch ausbleibende > Aber: Warum sollte man sich illegal einen Film angucken, der einen ohnehin nicht interessiert? Und wieso geht man darüber hinaus auch noch das Risiko ein, belangt zu werden? Einnahmen wirtschaftliche Schäden. Quellen: www.crn.de www.statista.com - www.gfkps.com www.respectcopyrights.de www.publicbt.com www.qvu.de www.musicindustrie.de I www.tagesspiegel.de Herausgeber: Greven's Adreßbuch-Verlag Köln GmbH & Co. KG Deutschlad 2. HJ 2008 1. HJ 2009 2. HJ 2009 1. HJ 2010 2. HJ 2010 1. HJ 2011 2. HJ 2011