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Einlagen bei Banken

| EINLAGENE 3BEI BANKEN daie muns Warum sich Banken das Sparbuch nicht sparen sollten sloa ne16g 50% EINLAGEN aus dem Inland stellen mit rund 50% die wichtigste REFINANZIERUNGSQUELLE der europäischen Banken dar. Passivseite der Bilanz europäischer Banken 100% 50% 0% DK FI SE LV MT UK IE NL LU FR HU RO LTEWU IT AT DE BE EE CY PT BG PL ES CZ GR SK SI EINLAGEN DER HAUSHALTE sind besonders stabil. Maximale negative Schwankung der Einlagen pro Monat Dez. 2002 - Sept. 2011 UNTERNEHMEN HAUSHALTE BE DE ES FI FR GR IE IT NL PT 0% -4% -8% -12% DIE BEDEUTUNG VON EINLAGEN wird aufgrund neuer REGULATORISCHER ANFORDERUNGEN UND EINÉR HÖHEREN RISIKOAVERSION DER BANKEN. mittelfristig zunehmen. 2020 2011 SPARBUCH SPARBU CH EINE STEIGERUNG des Einlagenvolumens könnte in den kommenden Jahren - trotz eines wahrscheinlichen Rückgangs der Kapitalmarktrefinanzierung - ein moderates Wachstum des Bankensektors ermöglichen. SIMULATION: ZUKÜNFTIGE REFINANZIERUNG DER BANKEN IM EURORAUM / BASISSZENARIO Mögliche Nettoinvestition der Haushalte in Einlagen 2011-20 p.a. 31 +30% Mögliche Nettoinvestition der Unternehmen in Einlagen 2011-20 p.a. 11. +10% Mrd. € Gesamtes mögliches Neuanlagevolumen in Kundeneinlagen 2011-20 Cohne Zinseffekt] T.538Mrd.€ 7.051 e Bilanzsummenwachstum Nettoveränderung zwischen 2010 und 2020 Mrd. € Kapitalmarktrefinanzierung CRückgang) -5tt Med E -25% Übrige Verbindlichkeiten [Zunahme) 871. +2% p.a. Mrd. € • Eigenkapitalzuwachs 448. +2% p.a. Mrd. € Verzinsung bestehender Einlagen von Haushalten und Unternehmen 1.44. 1.5% p.a. Mrd. € Refinanzierungslücke vor Nevanlagen in Einlagen bis 2020 Mrd. € 1500md € Verbleibende Lücke bis 2020 FAZIT Unter dem Strich steht die Erkenntnis, dass es den Banken in den nächsten Jahren aufgrund von Refinanzierungsbe- schränkungen schwer fallen dürfte, netto ein nennenswer- tes Wachstum zu generieren. Eine Steigerung der Einlagen- zuflüsse ist dabei eindeutig erstrebenswert und auch reali- sierbar, allerdings vermutlich nur zu Lasten der Versiche- rungsbranche. Mit einem höheren Anteil der Einlagenfinan- zierung wären die Banken zumindest in der Lage, das Kreditvolumen gegenüber dem Privatsektor zu halten oder leicht auszubaven. Ein 'Mehr' dürfte nach der Zeitenwende durch die Finanz- und Staatsschuldenkrise kaum realistisch sein. Ergänzend könnte eine Wiederbelebung der Kapital- marktfinanzierung helfen, die Refinanzierungslücke zu schlieflen – hierfür wäre allerdings ein attraktiveres regu- latorisches Umfeld nötig, das die richtigen Anreize setzt. Mehr Informationen unter: WWw.dbresearch.de Deutsche Bank DB Research HSIKOAUERSION SPARBUCH HÖHERE ESULATORISCHE | EINLAGENE 3BEI BANKEN daie muns Warum sich Banken das Sparbuch nicht sparen sollten sloa ne16g 50% EINLAGEN aus dem Inland stellen mit rund 50% die wichtigste REFINANZIERUNGSQUELLE der europäischen Banken dar. Passivseite der Bilanz europäischer Banken 100% 50% 0% DK FI SE LV MT UK IE NL LU FR HU RO LTEWU IT AT DE BE EE CY PT BG PL ES CZ GR SK SI EINLAGEN DER HAUSHALTE sind besonders stabil. Maximale negative Schwankung der Einlagen pro Monat Dez. 2002 - Sept. 2011 UNTERNEHMEN HAUSHALTE BE DE ES FI FR GR IE IT NL PT 0% -4% -8% -12% DIE BEDEUTUNG VON EINLAGEN wird aufgrund neuer REGULATORISCHER ANFORDERUNGEN UND EINÉR HÖHEREN RISIKOAVERSION DER BANKEN. mittelfristig zunehmen. 2020 2011 SPARBUCH SPARBU CH EINE STEIGERUNG des Einlagenvolumens könnte in den kommenden Jahren - trotz eines wahrscheinlichen Rückgangs der Kapitalmarktrefinanzierung - ein moderates Wachstum des Bankensektors ermöglichen. SIMULATION: ZUKÜNFTIGE REFINANZIERUNG DER BANKEN IM EURORAUM / BASISSZENARIO Mögliche Nettoinvestition der Haushalte in Einlagen 2011-20 p.a. 31 +30% Mögliche Nettoinvestition der Unternehmen in Einlagen 2011-20 p.a. 11. +10% Mrd. € Gesamtes mögliches Neuanlagevolumen in Kundeneinlagen 2011-20 Cohne Zinseffekt] T.538Mrd.€ 7.051 e Bilanzsummenwachstum Nettoveränderung zwischen 2010 und 2020 Mrd. € Kapitalmarktrefinanzierung CRückgang) -5tt Med E -25% Übrige Verbindlichkeiten [Zunahme) 871. +2% p.a. Mrd. € • Eigenkapitalzuwachs 448. +2% p.a. Mrd. € Verzinsung bestehender Einlagen von Haushalten und Unternehmen 1.44. 1.5% p.a. Mrd. € Refinanzierungslücke vor Nevanlagen in Einlagen bis 2020 Mrd. € 1500md € Verbleibende Lücke bis 2020 FAZIT Unter dem Strich steht die Erkenntnis, dass es den Banken in den nächsten Jahren aufgrund von Refinanzierungsbe- schränkungen schwer fallen dürfte, netto ein nennenswer- tes Wachstum zu generieren. Eine Steigerung der Einlagen- zuflüsse ist dabei eindeutig erstrebenswert und auch reali- sierbar, allerdings vermutlich nur zu Lasten der Versiche- rungsbranche. Mit einem höheren Anteil der Einlagenfinan- zierung wären die Banken zumindest in der Lage, das Kreditvolumen gegenüber dem Privatsektor zu halten oder leicht auszubaven. Ein 'Mehr' dürfte nach der Zeitenwende durch die Finanz- und Staatsschuldenkrise kaum realistisch sein. Ergänzend könnte eine Wiederbelebung der Kapital- marktfinanzierung helfen, die Refinanzierungslücke zu schlieflen – hierfür wäre allerdings ein attraktiveres regu- latorisches Umfeld nötig, das die richtigen Anreize setzt. Mehr Informationen unter: WWw.dbresearch.de Deutsche Bank DB Research HSIKOAUERSION SPARBUCH HÖHERE ESULATORISCHE | EINLAGENE 3BEI BANKEN daie muns Warum sich Banken das Sparbuch nicht sparen sollten sloa ne16g 50% EINLAGEN aus dem Inland stellen mit rund 50% die wichtigste REFINANZIERUNGSQUELLE der europäischen Banken dar. Passivseite der Bilanz europäischer Banken 100% 50% 0% DK FI SE LV MT UK IE NL LU FR HU RO LTEWU IT AT DE BE EE CY PT BG PL ES CZ GR SK SI EINLAGEN DER HAUSHALTE sind besonders stabil. Maximale negative Schwankung der Einlagen pro Monat Dez. 2002 - Sept. 2011 UNTERNEHMEN HAUSHALTE BE DE ES FI FR GR IE IT NL PT 0% -4% -8% -12% DIE BEDEUTUNG VON EINLAGEN wird aufgrund neuer REGULATORISCHER ANFORDERUNGEN UND EINÉR HÖHEREN RISIKOAVERSION DER BANKEN. mittelfristig zunehmen. 2020 2011 SPARBUCH SPARBU CH EINE STEIGERUNG des Einlagenvolumens könnte in den kommenden Jahren - trotz eines wahrscheinlichen Rückgangs der Kapitalmarktrefinanzierung - ein moderates Wachstum des Bankensektors ermöglichen. SIMULATION: ZUKÜNFTIGE REFINANZIERUNG DER BANKEN IM EURORAUM / BASISSZENARIO Mögliche Nettoinvestition der Haushalte in Einlagen 2011-20 p.a. 31 +30% Mögliche Nettoinvestition der Unternehmen in Einlagen 2011-20 p.a. 11. +10% Mrd. € Gesamtes mögliches Neuanlagevolumen in Kundeneinlagen 2011-20 Cohne Zinseffekt] T.538Mrd.€ 7.051 e Bilanzsummenwachstum Nettoveränderung zwischen 2010 und 2020 Mrd. € Kapitalmarktrefinanzierung CRückgang) -5tt Med E -25% Übrige Verbindlichkeiten [Zunahme) 871. +2% p.a. Mrd. € • Eigenkapitalzuwachs 448. +2% p.a. Mrd. € Verzinsung bestehender Einlagen von Haushalten und Unternehmen 1.44. 1.5% p.a. Mrd. € Refinanzierungslücke vor Nevanlagen in Einlagen bis 2020 Mrd. € 1500md € Verbleibende Lücke bis 2020 FAZIT Unter dem Strich steht die Erkenntnis, dass es den Banken in den nächsten Jahren aufgrund von Refinanzierungsbe- schränkungen schwer fallen dürfte, netto ein nennenswer- tes Wachstum zu generieren. Eine Steigerung der Einlagen- zuflüsse ist dabei eindeutig erstrebenswert und auch reali- sierbar, allerdings vermutlich nur zu Lasten der Versiche- rungsbranche. Mit einem höheren Anteil der Einlagenfinan- zierung wären die Banken zumindest in der Lage, das Kreditvolumen gegenüber dem Privatsektor zu halten oder leicht auszubaven. Ein 'Mehr' dürfte nach der Zeitenwende durch die Finanz- und Staatsschuldenkrise kaum realistisch sein. Ergänzend könnte eine Wiederbelebung der Kapital- marktfinanzierung helfen, die Refinanzierungslücke zu schlieflen – hierfür wäre allerdings ein attraktiveres regu- latorisches Umfeld nötig, das die richtigen Anreize setzt. Mehr Informationen unter: WWw.dbresearch.de Deutsche Bank DB Research HSIKOAUERSION SPARBUCH HÖHERE ESULATORISCHE | EINLAGENE 3BEI BANKEN daie muns Warum sich Banken das Sparbuch nicht sparen sollten sloa ne16g 50% EINLAGEN aus dem Inland stellen mit rund 50% die wichtigste REFINANZIERUNGSQUELLE der europäischen Banken dar. Passivseite der Bilanz europäischer Banken 100% 50% 0% DK FI SE LV MT UK IE NL LU FR HU RO LTEWU IT AT DE BE EE CY PT BG PL ES CZ GR SK SI EINLAGEN DER HAUSHALTE sind besonders stabil. Maximale negative Schwankung der Einlagen pro Monat Dez. 2002 - Sept. 2011 UNTERNEHMEN HAUSHALTE BE DE ES FI FR GR IE IT NL PT 0% -4% -8% -12% DIE BEDEUTUNG VON EINLAGEN wird aufgrund neuer REGULATORISCHER ANFORDERUNGEN UND EINÉR HÖHEREN RISIKOAVERSION DER BANKEN. mittelfristig zunehmen. 2020 2011 SPARBUCH SPARBU CH EINE STEIGERUNG des Einlagenvolumens könnte in den kommenden Jahren - trotz eines wahrscheinlichen Rückgangs der Kapitalmarktrefinanzierung - ein moderates Wachstum des Bankensektors ermöglichen. SIMULATION: ZUKÜNFTIGE REFINANZIERUNG DER BANKEN IM EURORAUM / BASISSZENARIO Mögliche Nettoinvestition der Haushalte in Einlagen 2011-20 p.a. 31 +30% Mögliche Nettoinvestition der Unternehmen in Einlagen 2011-20 p.a. 11. +10% Mrd. € Gesamtes mögliches Neuanlagevolumen in Kundeneinlagen 2011-20 Cohne Zinseffekt] T.538Mrd.€ 7.051 e Bilanzsummenwachstum Nettoveränderung zwischen 2010 und 2020 Mrd. € Kapitalmarktrefinanzierung CRückgang) -5tt Med E -25% Übrige Verbindlichkeiten [Zunahme) 871. +2% p.a. Mrd. € • Eigenkapitalzuwachs 448. +2% p.a. Mrd. € Verzinsung bestehender Einlagen von Haushalten und Unternehmen 1.44. 1.5% p.a. Mrd. € Refinanzierungslücke vor Nevanlagen in Einlagen bis 2020 Mrd. € 1500md € Verbleibende Lücke bis 2020 FAZIT Unter dem Strich steht die Erkenntnis, dass es den Banken in den nächsten Jahren aufgrund von Refinanzierungsbe- schränkungen schwer fallen dürfte, netto ein nennenswer- tes Wachstum zu generieren. Eine Steigerung der Einlagen- zuflüsse ist dabei eindeutig erstrebenswert und auch reali- sierbar, allerdings vermutlich nur zu Lasten der Versiche- rungsbranche. Mit einem höheren Anteil der Einlagenfinan- zierung wären die Banken zumindest in der Lage, das Kreditvolumen gegenüber dem Privatsektor zu halten oder leicht auszubaven. Ein 'Mehr' dürfte nach der Zeitenwende durch die Finanz- und Staatsschuldenkrise kaum realistisch sein. Ergänzend könnte eine Wiederbelebung der Kapital- marktfinanzierung helfen, die Refinanzierungslücke zu schlieflen – hierfür wäre allerdings ein attraktiveres regu- latorisches Umfeld nötig, das die richtigen Anreize setzt. Mehr Informationen unter: WWw.dbresearch.de Deutsche Bank DB Research HSIKOAUERSION SPARBUCH HÖHERE ESULATORISCHE | EINLAGENE 3BEI BANKEN daie muns Warum sich Banken das Sparbuch nicht sparen sollten sloa ne16g 50% EINLAGEN aus dem Inland stellen mit rund 50% die wichtigste REFINANZIERUNGSQUELLE der europäischen Banken dar. Passivseite der Bilanz europäischer Banken 100% 50% 0% DK FI SE LV MT UK IE NL LU FR HU RO LTEWU IT AT DE BE EE CY PT BG PL ES CZ GR SK SI EINLAGEN DER HAUSHALTE sind besonders stabil. Maximale negative Schwankung der Einlagen pro Monat Dez. 2002 - Sept. 2011 UNTERNEHMEN HAUSHALTE BE DE ES FI FR GR IE IT NL PT 0% -4% -8% -12% DIE BEDEUTUNG VON EINLAGEN wird aufgrund neuer REGULATORISCHER ANFORDERUNGEN UND EINÉR HÖHEREN RISIKOAVERSION DER BANKEN. mittelfristig zunehmen. 2020 2011 SPARBUCH SPARBU CH EINE STEIGERUNG des Einlagenvolumens könnte in den kommenden Jahren - trotz eines wahrscheinlichen Rückgangs der Kapitalmarktrefinanzierung - ein moderates Wachstum des Bankensektors ermöglichen. SIMULATION: ZUKÜNFTIGE REFINANZIERUNG DER BANKEN IM EURORAUM / BASISSZENARIO Mögliche Nettoinvestition der Haushalte in Einlagen 2011-20 p.a. 31 +30% Mögliche Nettoinvestition der Unternehmen in Einlagen 2011-20 p.a. 11. +10% Mrd. € Gesamtes mögliches Neuanlagevolumen in Kundeneinlagen 2011-20 Cohne Zinseffekt] T.538Mrd.€ 7.051 e Bilanzsummenwachstum Nettoveränderung zwischen 2010 und 2020 Mrd. € Kapitalmarktrefinanzierung CRückgang) -5tt Med E -25% Übrige Verbindlichkeiten [Zunahme) 871. +2% p.a. Mrd. € • Eigenkapitalzuwachs 448. +2% p.a. Mrd. € Verzinsung bestehender Einlagen von Haushalten und Unternehmen 1.44. 1.5% p.a. Mrd. € Refinanzierungslücke vor Nevanlagen in Einlagen bis 2020 Mrd. € 1500md € Verbleibende Lücke bis 2020 FAZIT Unter dem Strich steht die Erkenntnis, dass es den Banken in den nächsten Jahren aufgrund von Refinanzierungsbe- schränkungen schwer fallen dürfte, netto ein nennenswer- tes Wachstum zu generieren. Eine Steigerung der Einlagen- zuflüsse ist dabei eindeutig erstrebenswert und auch reali- sierbar, allerdings vermutlich nur zu Lasten der Versiche- rungsbranche. Mit einem höheren Anteil der Einlagenfinan- zierung wären die Banken zumindest in der Lage, das Kreditvolumen gegenüber dem Privatsektor zu halten oder leicht auszubaven. Ein 'Mehr' dürfte nach der Zeitenwende durch die Finanz- und Staatsschuldenkrise kaum realistisch sein. Ergänzend könnte eine Wiederbelebung der Kapital- marktfinanzierung helfen, die Refinanzierungslücke zu schlieflen – hierfür wäre allerdings ein attraktiveres regu- latorisches Umfeld nötig, das die richtigen Anreize setzt. Mehr Informationen unter: WWw.dbresearch.de Deutsche Bank DB Research HSIKOAUERSION SPARBUCH HÖHERE ESULATORISCHE

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Die Bedeutung von Einlagen bei Banken wird aufgrund neuer regulatorischer Anforderungen und einer höheren Risikoaversion der Banken mittelfristig noch weiter zunehmen. Eine Steigerung des Einlagenvol...

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Deutsche Bank

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