Places of commemoration in Berlin

Bertolt Brecht und Helene Weigel Alexander* und Wilhelm von Humboldt Karolinenstraße (Tegeler Hafen) Tegel Willy Brandt Albert Marlene Dietrich Wladimir ljitsch Lenin Heinrich Zille Leberstraße 65 Fischerstraße 8, Lichtenberg Marinesteig 14 Zehlendorf Chausseestraße 125 Frankfurter Allee 102 Einstein Ehrenbergstraße 33 Schöneberg Mitte Friedrichshain „Heinrich Zille, 1858 – 1929, Karikaturist, Maler und Fotograf lebte hier von 1873 bis 1884 im elterlichen Wohnhaus“, lautet Zehlendorf Am Geburtshaus der Schauspie- lerin findet sich die Inschrift: Der Text auf der Tafel aus dem Jahr 1978: „In diesem Hause arbeiteten und wohnten Bertolt Brecht von 1953 bis 1956 und Helene Weigel von 1953 bis 1971." „In diesem Gebäude nahm W. I. Lenin im August 1895 an einer Arbeiterversammlung teil" Inschrift:„In diesem Hause wohnte von 1955 bis 1964 Willy Brandt (18.12.1913 – 8.10.1992), Regierender Bürgermeister von Berlin. Nach dem Mauerbau schlug er in der geteilten Stadt Brücken zwischen West und Inschrift auf der Bodenplatte des den Brüdern gewidmeten Denkmals. Dort steht unter anderem: die Inschrift. Inschrift: „In diesem Haus arbeitete von April bis November 1914, Albert Einstein (14.3.1879 – 18.4.1955), Physiker, an der Entwicklung seiner »Relativitätstheorie«. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik. Nach der Macht- übernahme durch die „Die Brüder Humboldt verlebten im Schloß „Sag mir, wo die Blumen sind. Marlene Dietrich (27.12.1901 – Diese Inschrift steht unter einem 6.5.1992) gehörte zu den wenigen deutschen Schauspielerinnen, die eingravierten Porträt. Da es sich bei dem Haus um einen jüngeren Bau handelt, bezieht sich die Inschrift auf einen Tegel sehr natur- verbundene Jugendjahre, die ihr ganzes Leben prägten. internationale Bedeut- ung erlangten. Trotz verlockender Ange- Ost. Später erhielt Willy Vorgängerbau. Brandt den Friedens- Sie sind in der nobelpreis." bote durch das NS- Nationalsozialisten kehrte Familiengrab- Regime emigrier- te sie in die USA und wurde Albert Einstein von einer stätte im Schloßpark beigesetzt." Reise in die USA nicht mehr nach Deutsch- amerikanische land zurück." * im Bild Staatsbürgerin." Emil Nolde Konrad Adenauer Hedwig Courths- AVUS Benno Gustav Peter Erster deutscher Konfuzius „Spinnerbrücke" Nikolassee Eisenacher Str. 99* Ohnesorg Krumme Straße 66/67 Charlottenburg Stresemann Fechter Marzahn Bayernallee 11 Westend Tauentzienstraße 12 a Charlottenburg Wilhelmstraße 54 Zimmerstraße 26-29 WM Turnplatz Mahler Mitte Mitte Eine Metall- Hasenheide* Dönhoffstraße 11 Ein chinesischer Skulptur erinnert an die wichtigsten Ereignisse auf der Avus, der „Automobil Verkehrs- und Neukölln Karlshorst Minister schenkte An der Berliner „Am 2. Juni 1967 starb Benno Ohnesorg. Der 26-jährige Student hatte an „Der Maler Emil Nolde wohnte in „In diesem Hause wohnte von Mai „Hier wohnte und * an der Jahn-Eiche Berlin eine wirkte von 1920 - 1923 Mauer wurde am „In diesem Haus wohnte und Konfuzius-Statue diesem Haus von Gustav Stresemann, 1931 bis März 1933 17.8.1962 der junge Turnvater Jahn samt der Inschrift: „Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg'auch keinem richtete 1811 an der Vorkämpfer für ein geeintes Europa und der große 1928 - 1944" als Präsident des Bauarbeiter Peter arbeitete von Die Marmortafel einer Protestkund- Preußischen Fechter (1944-1962) dieser Stelle der 1905 – 1914 die wurde 1967 gebung gegen den Staatsrates Konrad erschossen. Hasenheide den Uebungsstraße" von 1909 bis 1998. bekannte angebracht. Schah von Persien Staatsmann der „Er wollte nur die ersten deutschen Adenauer (5.1.1876 - 19.4.1967)" Schriftstellerin" anderen zu“ teilgenommen." Weimarer Republik" Freiheit" Turnplatz ein. * Chinesischer Garten REINICKENDORF (2223 II 33 32 (7) (20 PANKOW 2 24 (21 LICHTENBERG SPANDAU 15 (25 MITTE (31 (10 (13 (17 FRIEDRICHSHAIN- (30 (11 16 KREUZBERG 29 MARZAHN- HELLERSDORF (27 14 CHARLOTTENBURG- 12 WILMERSDORF 26 8. 28 34 TEMPELHOF- SCHÖNEBERG TREPTOW- KÖPENICK NEUKÖLLN STEGLITZ- ZEHLENDORF Gelistete Gedenktafeln 451 520 260 225 215 212 176 119 115 104 83 52 nach Bezirken Charlottenburg- Wilmersdorf Tempelhof- Schöneberg auf der Webseite www.gedenktafeln-in-berlin.de nach Bezirken Lichtenberg Steglitz- Zehlendorf Mitte Pankow Friedrichshain- Spandau Reinickendorf Neukölln Marzahn- Treptow- Köpenick Kreuzberg Hellersdorf (1) Zwangsarbeiter bei Siemens (2) 7) Franz Kafka (12) 13 15 Max Liebermann 17 4 10 14 16 5 Heinrich von Kleist 8. 11 Anna Seghers Flugzeugabsturz Forst Jungfernheide Tegel La Belle-Anschlag Hauptstr. 78 Friedenau August Bebel Hauptstraße 97 Schöneberg Hans Scharoun Hannah Höch An der Wildbahn 33 Heiligensee Gottfried Benn Mehringdamm 38 Kreuzberg Alfred Döblin Guido Henckel Fürst von Donnersmarck Donnersmarckplatz Comedian Harmonists Asta Nielsen Billy Wilder Ernst Barlach König-/Bismarckstr. Zehlendorf Jungfernheideweg 4 Kaiserdamm 28 Grunewaldstraße 13 Fasanenstraße 65 Helmstedter Str. 24 Viktoria-Luise-PI. 11 Pariser Platz 7 Yorckstr. 11 Rohrdamm, Siemensstadt Westend Steglitz Stubenrauchstr. 47 Charlottenburg Wilmersdorf Schöneberg Mitte Kreuzberg Siemensstadt Friedenau Lebensmittelpunkt der Schriftstellerin, Wohnhaus der An diesem Ort war Der Dichter erschoss Frohnau Absturz eines fran- Wohnort des Wohnort der 1986 kamen mehrere Der weltbekannte Der wohl bekanntes- Hier wohnte der Von 1899-1900 Zwischen 1917 und Gedenken an die Regisseur ("Eins, zwei, drei") lebte hier zur Malerin und Der Architekt und dänischen die Arztpraxis des Schriftstellers bis zur sich am 21.11.1811 am zösischen Militär- österreichischen Das weltberühmte Menschen bei einem te SPD-Vorsitzende Maler und Chef der wohnte an diesem Ort 1935 befand sich hier fliegers im Februar 1953 Dịchters von der Bildhauer, Dichter Bombenanschlag in der Diskothek um 50.000 Zwangs- Gründer der Vokalensemble wurde Ehrenbürgerin von Reinickendorf die „Das siebte Kreuz" schrieb preußischen Aka- damie der Künste Städtebauer wohnte Kleinen Wannsee Schauspielerin von wohnte in diesem die Arztpraxis und Dichterwerkstatt arbeiter in diesem Haus. Emigration in die USA Gartenstadt Frohnau 1923-1924 hier 1935 gegründet 1931-1937 Untermiete Haus und Grafiker (21) 25 Alfred Wegener (22 23 24 KZ Wasserturm 18 E.T.A. Hoffmann (19 20 (26 (27 (28) 32 (34) 29 Schiffsunglück Treptower Hafen Alt-Treptow 30 31 Heinrich Dathe Am Tierpark 33 Besuch von Queen Elisabeth II. Hans Fallada R.-Ditzen-Weg 19 Carl von Ossietzky Ossietzkystr. 26/26 Pankow Georg Knorr Georg-Knorr-Str. Marzahn Max Planck Fluchttunnel Hatun Sürücü Großbrand Brotaufruhr Erich Mühsam Dörchläuchtingstr. 48 Heiner Müller Weißer Maulbeerbaum Charlottenstr. 56 Unter den Linden 6 Brunnenstraße 141 Knaackstr./ Wallstr. 43 Fürstenwalder Allee 27 Oberlandgarten 1 Tempelhof im „Böhmischen Dorf" Erich-Kurz-Str. 9 Mitte Mitte Mitte Hackescher Markt 1 Pankow Kolmarer Str. Mitte Richardstr. 80 Britz Friedrichsfelde Friedrichsfelde Dorfanger Rahnsdorf Mitte Prenzlauer Berg Rixdorf/Neukölln Marzahn Grabungsstelle des letzten 120 Meter Eine Plakette am Eine Tafel erinnert an Polarforscher, der hier das Cöllnische Lebensmittelpunkt Beim Unglück des Dampfers „Heimat- land" 1951 verloren 30 Von 1979 bis 1993 Die Tafel steht neben Hungerleidende Rahnsdorfer stürmten Erinnerung an den Besuch Ihrer Majestät im Juli 2000 Krankenhaus, in dem der deutsche Erzähler Schriftsteller, der sich gegen Faschismus engagierte Haus erinnert an den den Entdecker des Eine Tafel erinnert an Vor dem Haus wurde Andenken an den des Schriftstellers bis lebte hier der Zum Gedanken an der Einfahrt zum Erinnert an die langen Mauerflucht- tunnels im Jahr 1972 großen Brand von 1849 Dichter, Zeichner und Musiker zu seiner Ermordung elementaren ein „wildes KZ" am die 23-Jährige Opfer Theaterautor mit Werksgelände der Gymnasium besuchte den Gründer des Ansiedlung (1764) von im April 1945 eine Bäckerei Wirkungsquantums 1947 verstarb Wasserturm 1933 eines Mordes durch die Nazis Menschen das Leben seiner Frau Inge Berliner Tierparks Knorr-Bremse Bauern aus der Pfalz pa/LE pa/akg pa/akg pardpa Ullstein Bild pa/dpa, pa/le pa/akg Quelle: gedenktafeln-in-berlin.de (Stand 27.2. 2013) BM-Infografik: Christian Schlippes Redaktion: Isabell Jürgens privat/ C. Schlippes pa/akg